Das könnte man sich doch durchaus manchmal fragen. Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten und der werte Herr Jesus sitzt auf seinem Thron und,… ja, und was eigentlich? Diese Frage nehmen Simone, Timo und Stefan in dieser Spezial-Folge des Störcasts ins Gespräch.
In manchen Kreisen ist Endzeitstimmung. Ist das Berechtigt? Und was bedeutet das eigentlich, wenn das Ende kommt? Das wissen Timo, Simone und Stefan tatsächlich auch nicht so 100%ig. Aber das ist auch gar nicht so wichtig – wenn man sich bezüglich des Endes bereits spoilern lassen hat.
Die Schulen sind geschlossen, das öffentliche Leben kommt weitestgehend zum Erliegen. Zeit, sich auf die Couch zu hauen und das Leben einfach vorbei ziehen zu lassen. Oder… oder man nutzt die Zeit, die jetzt plötzlich im Überfluss da zu sein scheint. Ideen, was man machen könnte haben Simone, Timo und Stefan genug.
In einem frommen Newsletter wurde dazu aufgerufen, in diesen Zeiten der Verunsicherung, des Chaos, Egoismus und der Abschottung die Chance zu nutzen, Liebe zu versprühen. Aber: wie sieht das denn bitte praktisch aus?
Christen sagen allzu oft, dass ihr Glaube ihr Fundament sei. Wenn die ganze Welt ins Wanken gerät, bleibt dann noch was übrig? Landen wir mit beiden Beinen auf etwas – oder jemanden – der trägt, hält und nicht wankt?
Birgt das große Corona-Chaos Chancen für so „profane“ Dinge, wie Bibel lesen? Wenn sich alles ändert – und die Chancen, dass genau das bei jetzigem Weltgeschehen passiert – ändert sich dann auch dein Zugang zu diesem uralten Buch? Es käme auf einen Versuch an, nicht wahr?
Was macht man an einem Sonntag Morgen, wenn wegen allgemeinem Versammlungsverbot der Gottesdienst abgesagt wird? Man trifft sich in einer kleinen Runde, hält Abstand voneinander, trinkt Kaffee nur aus seiner eigenen Tasse und hält ein Mikrofon in die Runde. Mit dieser Folge beginnt eine kleine Spezial-Reihe aus dem Störcast – zu uns bewegenden Themen und Herausforderungen.